Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende...
Weltpolitisch war es überschattet vom russischen Angriffskrieg auf die Ukraine mit seinen weitrechenden Folgen, der Sorge um das Weltklima und auch Corona ist noch nicht vorüber.
Im Bereich der katholischen Kirche gingen die Diskussionen im und um den Synodalen Weg weiter, Reformvorschläge stoßen in Rom auf erbitterten Widerstand und der Exodus dauert an.
Und wir hatten einen schönen warmen Sommer und bei allen Sorgen auch viele schöne Stunden.
In unserer Maria 2.0 Gruppe haben wir uns mit etlichen gelungenen Veranstaltungen und Aktionen hier vor Ort in Schwäbisch Gmünd und Umgebung für den Wandel in unserer Kirche eingesetzt:
Abend über Maria Magdalena im Labor im Chor anlässlich der Ausstellung "Neue Blicke auf Maria Magdalena" (10. März) |
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Genug geredet! Gleichberechtigung. Punkt. Amen. Protestaktion am Tag der Diakonin (29. April) |
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Katholikentag in Stuttgart (26. bis 29. Mai) |
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Protestaktion gegen den Nazi-Vergleich Kardinal Kochs und dessn inakzeptable Aussagen Synodalen Weg (2. Oktober) |
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Berufswunsch: Katholische Priesterin Vortrag und Gespräch mit Jacqueline Straub im Prediger (21. Oktober) |
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Rundum-Unterstützung für Bischof Fürst - Kofferübergabe in Wissgoldingen (13. November) |
Neben mehreren Treffen zu Organisation unserer Arbeit trafen wir uns auch zu einem Sommerfestchen und einer Adventsandacht im Kloster der Franziskanerinnen mit anschließendem gemütlichem Jahresabschluss.
Wir danken für alle wohlwollende Unterstützung und freuen uns immer, wenn Menschen, die unsere Kirche noch nicht aufgegeben haben und unsere Ziele (siehe Thesen Maria 2.0) mittragen, zu uns stoßen und unseren Newsletter oder unsere Veranstaltungen weiterempfehlen.
Frohe und gesegnete Weihnachten und Gottes Segen für 2023 wünscht die Gruppe Maria 2.0 - Katholischer Aufbruch Schwäbisch Gmünd